[ST10] Taktisch/Politische Lage [Kampagne]
Japanisches Meer:
Nachdem Kim Jong Uns Ultimatum abgelaufen war, attackierte Nordkorea unerwartet die Ostküste Südkoreas. Zeitgleich invasierten spezialisierte Einheiten der australischen und amerikanischen Streitkräfte eine nordkoreanische Insel, auf der Atomraketen Silos vermutet wurden. Die Invasion forderte zwar hohe Verluste, bestätigte aber die Brisanz der Insel Caribou. Es konnten wichtige „Gerätschaften“ sichergestellt werden, sowie evtl. kriegsentscheidene Informationen gewonnen werden. Genaue Details unterliegen höchster Geheimhaltung.
Die Joint Task Force Fleet, sowie die südkoreanischen Streitkräfte versuchen mit aller Kraft die Invasion NKs zu verzögern, bis Unterstützung durch die US Pazifik Flotte eintrifft.
Die Volksrepublik China dementiert die Beteiligung im sogenannten „2. Koreakrieg“ sowie die Unterstützung Nordkoreas. Allerdings soll es auf der Insel Caribou zu Gefechten zwischen der Nato und der VR gekommen sein.
Südpazifik, Tanoa Archipel:
Auf dem Inselstaat herrschen starke Unruhen. Der ärmliche Teil der Bevölkerung, sowie der General der Streitkräfte Tanoas, Commander Marmana, stehen nicht hinter ihrer Regierung, welche für die fortschreitende Industrialisierung und Zerstörung der Natur auf der paradiesischen Insel verantwortlich gemacht wird.
Nachdem Tanoa vor zwei Jahren aus dem Commonwealth geschmissen wurde, da sich der amtierende Präsident weigert demokratische Wahlen durchzuführen, gibt es große Streitigkeiten um den Verbleib eines strategisch wichtigen NATO Stützpunktes auf dem Archipel. Die tanoasche Regierung fordert die Insel zurück auf dem sich der Stützpunkt befindet, die NATO hat allerdings noch einen Vertrag bis 2020. Gleichermaßen ist es um den Verbleib des Bergwerks gestellt, welches von westlichen Firmen betrieben wird und durch die Ausbeutung des Landes von Tanoas Bevölkerung und dessen Militär stark in der Kritik steht. In naher Vergangenheit soll es schon zu angriffen auf Mitarbeiter gekommen sein.
SEAL TEAM 10:
Das ST10 wurde nach dem harten Einsatz in Nordkorea nach Tanoa verlegt, um sich dort zu erholen, sich für den nächsten Einsatz vorzubereiten und gleichzeitig die tanoaschen NATO-Gegner abzuschrecken.
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